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Weihnachtsbasar auf dem Amberger Mariahilfberg wegen Corona abgesagt

Wild- und Christbaumverkauf finden aber statt – Reh, Rotwild und Wildschwein aus Eigenjagden und der Region

Das städtische Forstamt auf dem Mariahilfberg
Foto: Paulus Eiberle, Stadt Amberg

AMBERG. Die Coronapandemie hat eine weitere Absage zufolge: Nachdem sich die noch vor vier Wochen positiv darstellende Situation aufgrund der täglich steigenden Rekordzahlen bei den Inzidenzwerten und der roten Krankenhausampel gewendet hat, fasste das Forstamt der Stadt Amberg schweren Herzens den Entschluss, den forstlichen Weihnachtsbasar auf dem Mariahilfberg wieder abzusagen. Nichtsdestotrotz erhalten die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, sich vor Ort mit Wild und Weihnachtsbäumen einzudecken.
So veranstaltet das städtische Forstamt in den beiden kommenden Wochen in seiner Halle einen Wildverkauf, bei dem Reh, Rotwild und Wildschwein aus Eigenjagden und der Region angeboten werden. Dabei stehen jeweils Keule, Schulter, Rehrücken und Ragout zur Auswahl. Hierzu hat das Forstamt an den beiden Montagen, 22. und 29. November, jeweils von 16 bis 18 Uhr, am Mittwoch, 24. November und 1. Dezember, von 11 bis 14 Uhr und am Donnerstag, 25. November und 2. Dezember, jeweils von 16 bis 18 Uhr geöffnet.

Außerdem besteht die Möglichkeit, das schmackhafte Wildfleisch parallel zum Christbaumverkauf zu erwerben. Dieser findet am Freitag und Samstag, 3. und 4. Dezember, jeweils von 9 bis 16 Uhr auf dem Parkplatz vor dem Forstamt statt. „Gerne hätten wir den Bürgerinnen und Bürgern einen schönen, stimmungsvollen Weihnachtsbasar ermöglicht“, bedauert der städtische Forstamtsleiter Martin Seits und lädt die Bevölkerung zahlreich zum Kommen und Einkaufen ein.

Das städtische Forstamt auf dem Mariahilfberg Foto (Paulus Eiberle, Stadt Amberg)

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