AMBERG-SULZBACH. Zu einem Resumee über den zu Ende gehenden Kommunalwahlkampf traf sich der Amberg-Sulzbacher CSU-Kreisvorsitzende MdL Harald Schwartz mit Landrat Richard Reisinger, mit dem Vorsitzenden der CSU-Kreistagsfraktion, dem Kastler Bürgermeister Stefan Braun, und mit Kümmersbrucks Bürgermeister Roland Strehl, der die Wiederwahl in der größten „CSU-geführten“ Gemeinde des Landkreises anstrebt.
Schwartz blickte dabei mit Freude auf einen „insgesamt sehr sachlich geführten Wahlkampf“ zurück. Er betonte das hohe Interesse der Bürgerinnen und Bürger an den im ganzen Landkreis angebotenen CSU-Veranstaltungen: „Uns ist es gelungen, auch Vertreter der höchsten Politik vor Ort zu bringen!“ Die Leute würden dabei sehen, dass die Volkspartei CSU in der Lage sei, „Politik aus einem Guss“, von der Kommunalebene bis hinauf in die Staatsregierung, anbieten zu können.
Einen großen Konsens vieler Bürger mit der Themensetzung des CSU-Kreistagswahlprogramms spürte auch Landrat Richard Reisinger: „Unsere Themen von Ausbau eines starken Wirtschaftsraums bis zum Erhalt und Ausbau unserer Infrastruktur im gesamten Landkreis haben zu einer positiven Grundstimmung in der Bevölkerung beigetragen.“ Auch der respektvolle Umgang der Bewerber sei dafür Grundlage gewesen.
Der CSU-Kreistagsfraktionssprecher Stefan Braun lenkte den Blick auf die 60 Männer und Frauen, die sich aus den Reihen der CSU um einen Sitz im Kreistag bemühen: „Die waren in den letzten Wochen hochmotiviert teilweise im gesamten Landkreisgebiet unterwegs und haben für sich und ihre Ziele geworben.“ Sein Dank galt dabei allen CSU-Ortsverbänden, die diesen gemeindeübergreifenden Gedankenaustausch in ihren Wahlveranstaltungen möglich gemacht hätten.
Der Kümmersbrucker Bürgermeister Roland Strehl blickte abschließend auf spannende Wochen zurück, in denen jeder Bürgermeisterkandidat die Gelegenheit nutzen konnte, die eigenen politischen Leistungen in der Vergangenheit zu benennen und die weiteren Ziele in der Entwicklung der jeweiligen Gemeinde darzustellen. „Ich denke, das ist in den meisten Gemeinden auch ohne persönliche Angriffe auf den politischen Mitbewerber oder gar Beleidigungen gelungen“, gab er seine Beobachtung weiter.
Wichtig sei, darin war sich die Runde einig, dass die Akteure auch nach hart geführten Wahlkämpfen in der Lage seien, ab dem 1. Mai gute und zielführende Arbeit im Kreistag und in den Gemeinde- und Stadträten zu garantieren.
Bericht: CSU-Kreisverband Amberg-Sulzbach