WAFFENBRUNN. Eine 37-Jährige aus Waffenbrunn zeigte bei der Polizei Cham an, dass sie von einem angeblichen Sparkassen Kontoservice eine E-Mail erhalten habe. In der Mail wird sie darum gebeten, ihre Kundendaten und TAN-Nummern anzugeben.
Da die Frau kein Konto bei der Sparkasse hat, wurde sie misstrauisch und gab keine Daten von sich Preis. Dies war auch der richtige Weg. Banken fordern ihre Kunden generell nicht per Mail dazu auf, Daten preiszugeben. Die Polizei Cham versucht nun den Absender der offensichtlich betrügerischen Mail zu ermittelt.
Generell gilt: geben Sie im Internet keine privaten Daten von sich Preis und vor allem niemals eine TAN- oder PIN-Nummer. Löschen Sie derartige Mails sofort!
Bericht: PI Cham