REGENSBURG. Die Ermittlerinnern und Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg sind zuständig bei Mord, Raub, Drogenkriminalität, politisch motivierter Kriminalität, Cybercrime und vielen weiteren Delikten. Nun konnte sich die Dienststelle über Verstärkung durch neue Kolleginnen und Kollegen freuen.
Manche von Ihnen haben gerade erst die Polizeiausbildung hinter sich, manche haben schon jahrelange Erfahrung zum Beispiel im Bereich der Spurensicherung. Neun neue Kriminalbeamtinnen und Kriminalbeamte konnte Kriminaldirektor Robert Fuchs am Standort Regensburg zum März begrüßen. Der Leiter der zweitgrößten Kriminalpolizeiinspektion (KPI) Bayerns freute sich über den Nachwuchs für sein Haus. „Die Kriminalpolizei bearbeitet Fälle schwerer Kriminalität und dafür brauchen wir engagierte und kompetente Ermittlerinnen und Ermittler. Mit den neuen Kolleginnen und Kollegen haben wir tatkräftige Unterstützung erhalten.“
Über 200 Beschäftigte arbeiten bei der KPI Regensburg. Sie umfasst elf Kommissariate jeweils mit unterschiedlichen Fachrichtungen. Die neuen Kolleginnen und Kollegen, sechs Männer und drei Frauen mit unterschiedlicher Berufserfahrung, leisten ihren Dienst bei den nachfolgenden Kommissariaten:
- K1 – Verletzung höchstpersönlicher Rechtsgüter (im Arbeitsbereich Kinderpornografie)
- K4 – Rauschgiftkriminalität
- K5 – Kriminalpolizeilicher Staatsschutz
- K6 – Fahndung
- K7 – Zentrale Dienste (hierzu gehört die Spurensicherung)
- K8 – Kriminaldauerdienst
Bericht: Polizeipräsidium Oberpfalz