SCHWANDORF. Eine 83-jährige Schwandorferin erhielt am Mittwochnachmittag einen Anruf eines angeblichen E-On Mitarbeiters, der ihr eine kostenlose Beratung anbot. Da der Mitarbeiter mit einem starken ausländischen Akzent sprach und die angezeigte Telefonnummer mit einer bosnischen Ländervorwahl versehen war, reagierte die Schwandorferin genau richtig, indem sie das Gespräch beendete und die Polizei informierte.
An dieser Stelle darf nochmals eindringlich davor gewarnt werden, per Telefon personenbezogene Daten wie insbesondere Kreditkarten- oder Kontodaten oder Auskünfte zum Vermögensstand zu erteilen.
Bericht: PI Schwandorf