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Kirchner: Technisches Hilfswerk unverzichtbarer Stützpfeiler für Bayerns Sicherheit

Der blaue LKW ist das Erkennungszeichen des Technischen Hilfswerks. Fahrzeug und Gerät können hautnah bestaunt werden.
Archivbild: THW
Foto: © Pressedienst Wagner

BAYERN. „Sicherheit hat in Bayern oberste Priorität“, betonte gestern Bayerns Innenstaatssekretär Sandro Kirchner bei einer Fahrzeugweihe des Technischen Hilfswerk (THW) im Ortsverband Schweinfurt. Neben Feuerwehren, freiwilligen Hilfsorganisationen, Bundespolizei und Bayerischer Polizei leiste insbesondere das THW mit enormer Leidenschaft für technisch-humanitäre Hilfe und hoher Professionalität einen äußerst wertvollen Beitrag. „Jede und jeder Einzelne von Ihnen stellt sich in den Dienst unserer Gemeinschaft und steht für wichtige Werte wie Leistungsfähigkeit, Verantwortungs- und Einsatzbereitschaft, Zuverlässigkeit und Solidarität“, lobte Kirchner.

Das persönliche Engagement, der freiwillige Einsatz privater Zeit und mitunter auch von finanziellen Mitteln ohne Erwartung einer Gegenleistung verdient laut Kirchner größte Anerkennung und Wertschätzung. Ob bei den Starkregenereignissen im vergangenen Sommer, nach dem schweren Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen, während der Corona-Pandemie, bei der Bewältigung der Auswirkungen des Ukraine-Krieges oder bei der Vorbereitung und Durchführung des G7-Gipfels das THW sei immer mit größtem Engagement an vorderster Front. Für den Innenstaatssekretär steht fest: „Das THW ist unverzichtbar. Wir brauchen sein Know-how, seine Erfahrung und seine Einsatzbereitschaft! Die Zusammenarbeit mit dem THW war und ist in allen Einsatzbereichen herausragend und vorbildlich – in Qualität und Quantität.“

Bericht: Bayerisches Innenministerium

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