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„StudyGreenEnergy“ – Dritter digitaler Studieninfotag mit vielen Hochschulen im deutschsprachigen Raum

Erneuerbare Energien studieren: Am 26. Januar findet die nächste Infoveranstaltung des Netzwerks #StudyGreenEnergy statt. Dort stellen sich Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum vor, um für Studiengänge im Bereich der erneuerbaren Energien zu werben Foto: FH Münster/FB EGU
Erneuerbare Energien studieren: Am 26. Januar findet die nächste Infoveranstaltung des Netzwerks #StudyGreenEnergy statt. Dort stellen sich Hochschulen aus dem deutschsprachigen Raum vor, um für Studiengänge im Bereich der erneuerbaren Energien zu werben
Foto: FH Münster/FB EGU

AMBERG / WEIDEN. Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Um die Katastrophe noch zu verhindern oder zumindest abzumildern, ist die Energiewende der wichtigste Baustein. Jedoch fehlen immer mehr hochqualifizierte Fachkräfte, die für eine Umsetzung notwendig sind. Wer sich für einen Studiengang im Bereich der erneuerbaren Energien entscheidet, investiert in die Zukunft.
Um Interessierte zu begeistern, präsentieren am 26. Januar zahlreiche Hochschulen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zum dritten Mal gemeinsam ihre Studienangebote unter „StudyGreenEnergy.eu“. „Die OTH Amberg-Weiden ist mit ihrer Spitzenforschung und ihren modernen Studienangeboten im Bereich ‚Grüne Energien’ hervorragend aufgestellt, Studierende für die spannenden und zukunftssicheren Tätigkeitsfelder zu qualifizieren, die sich ihnen nach dem Studium bieten. Wir freuen uns darauf, jungen, engagierten Menschen unsere Studienangebote vorzustellen“, so Studiengangsleiter Prof. Frank Späte von der OTH Amberg-Weiden.

Zu Beginn der digitalen Infoveranstaltung führt Klaus Russell-Wells, Betreiber des preisgekrönten YouTube-Kanals „Joul“, auf dem er wissenschaftliche Themen rund um erneuerbare Energien in Videos aufbereitet, Interviews mit IngenieurInnen, die ihre Erfahrungen in der Branche mitteilen. Warum sollte man erneuerbare Energien studieren? Wie ist die aktuelle Situation in der Energieversorgung? Wie läuft so ein Studium eigentlich ab? Welche Aufgabenbereiche übernimmt man damit später – und wie sehen die Jobchancen generell aus? Diese und weitere Fragen beantwortet #StudyGreenEnergy. Per Kommentarfunktion können Fragen zudem direkt in den Chat gestellt.
Im Anschluss können die TeilnehmerInnen mit Hochschulen von Flensburg bis Bozen, von Bern über Wien bis Berlin in Kontakt treten und sich über die angebotenen Studiengänge informieren. Sie bekommen Einblicke in die jeweiligen Lehrangebote, Forschungsaktivitäten und Labore und erhalten praktische Informationen, angefangen bei den Voraussetzungen für ein Studium bis hin zu den vielfältigen Karrieremöglichkeiten als Energie-IngenieurIn. Interessierte können kostenlos an der Online-Veranstaltung #StudyGreenEnergy unter www.studygreenenergy.eu teilnehmen.

Beim Studiengangs-Talk der OTH Amberg-Weiden geben die Professoren Frank Späte und Raphael Lechner zusammen mit Studierenden einen Einblick in den Bachelorstudiengang „Energietechnik, Energieeffizienz und Klimaschutz“ sowie in den englischsprachigen Masterstudiengang „International Energy Engineering“. Dabei werden gerne auch individuelle Fragen beantwortet.
Weitere Informationen zur Beteiligung der OTH Amberg-Weiden an dem Aktionstag und der Zugang zum Vortrag von den Professoren Frank Späte und Raphael Lechner sind unter www.oth-aw.de/studygreenenergy zu finden.

Über #StudyGreenEnergy
Mehr als 130 HochschullehrerInnen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die an ihren jeweiligen Hochschulen im Bereich „Grüne Energien“ lehren und forschen, sind Mitglieder im „Fachausschuss Hochschule“ (FAHS) der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V. (DGS) und tauschen sich seit vielen Jahren regelmäßig aus. Mit den hochschulübergreifenden Studieninformationen unter #StudyGreenEnergy reagieren sie auf den sich abzeichnenden Fachkräftemangel.
Neben der OTH Amberg-Weiden sind die Universität Kassel, die Hochschule Düsseldorf, die Technische Hochschule Ingolstadt, die Fachhochschule Erfurt, die FH Münster, die Hochschule Stralsund, die Hochschule Nordhausen, die Fachhochschule Südwestfalen, die TH Aschaffenburg, die Hochschule Hamm-Lippstadt, der Umwelt-Campus Birkenfeld, die Hochschule Osnabrück, die HAW Hamburg, die Hochschule Ruhr West, die Hochschule Trier, die Technische Hochschule Ulm, die Berner Fachhochschule, die Hochschule Biberach und viele andere beteiligt.

Bericht: OTH Amberg-Weiden

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