BURGLENGENFELD. Ein 64-Jähriger aus dem Städtedreieck erstattete am Mittwoch bei der PI Burglengenfeld Anzeige, da er um einen fünfstelligen Geldbetrag betrogen worden war. Er wurde im Januar im Internet auf eine vermeintlich gute Tat eines unbekannten Ehepaars aufmerksam. Dieses Paar würde ihr Wohnmobil verkaufen und den Erlös spenden. Auf seine Anfrage hin, erhielt der zunächst glückliche Geschädigte just den Zuschlag und überwies an mehreren Tagen insgesamt einen niedrigen fünfstelligen Geldbetrag für angebliche Steuern und Umschreibungen in das Ausland. Nachdem der Mann statt eines Wohnmobils lediglich die Aufforderung für weitere Zahlungen erhielt, erstattete er gestern Anzeige.
Die Polizeiinspektion Burglengenfeld ermittelt in diesem Betrugsfall nun gegen unbekannt.
Bericht: PI Burglengenfeld