AMBERG / SULZBACH-ROSENBERG. Nach einem Jahr coronabedingter Pause konnten heuer wieder im Bereich der Polizeiinspektionen Amberg und Sulzbach-Rosenberg unter tatkräftiger Mithilfe der VII. Bereitschaftsabteilung Sulzbach-Rosenberg den gesamten September hindurch regelmäßige Schulwegsicherungen durchgeführt werden.
Das 74. Ausbildungsseminar unter der Führung von EPHK Kurt Guggenberger stellte nebst Stammbeamten ca. 120 Beamte und Beamtinnen in Ausbildung zur Verfügung, die die beiden o. g. Inspektionen spürbar entlasten konnten.
Im Rahmen der Ausbildungskooperation zwischen Landes- und Bereitschaftspolizei besetzten die jungen Beamten täglich in den Zuständigkeitsbereichen der Inspektionen Amberg und Sulzbach-Rosenberg prekäre Punkte an diversen Grundschulen, um hauptsächlich den ABC-Schützen, aber natürlich auch den älteren Schülern und Schülerinnen ein sicheres Gefühl auf dem Weg zur Schule zu geben. Ziel der Aktion war es, in erster Linie Verkehrsunfälle mit den Jüngsten zu vermeiden und Verkehrsbehinderungen zu verhindern, was oft nur durch gezielte Ansprache an eine nicht unerhebliche Zahl von sog. „Elterntaxis“ bewerkstelligt werden konnte.
Die Koordination vor Ort wurde von den Verkehrserziehern der Inspektionen Amberg, PHM’in Saskia Ram-Höcherl und PHK Markus Neumeyer, und Sulzbach-Rosenberg, PHM Philipp Böhme, übernommen, die sich bereits im Vorfeld bei der Einweisung der Beamten und Beamtinnen für die Unterstützung der Bereitschaftspolizei herzlich bedankten.
Bericht: PI Amberg