REGENSBURG. Das Polizeipräsidium Oberpfalz unterstützt aktuell ein Forschungsprojekt der Universität Regensburg zum Thema „25 Jahre Sicherheitswacht in Bayern – Einstellungen der Sicherheitswachtangehörigen und der Bevölkerung“. Gemeinsam hofft man auf eine rege Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an der Online-Befragung.
In mittlerweile mehr als 25 Jahren hat sich die aus ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürgern bestehende Sicherheitswacht Bayern zu einem festen Bestandteil der Sicherheitsarchitektur des Freistaats entwickelt. In der Oberpfalz engagieren sich derzeit fast 150 Sicherheitswachtangehörige in den bei verschiedenen Polizeiinspektionen angesiedelten örtlichen Sicherheitswachten.
Das Polizeipräsidium Oberpfalz unterstützt aktuell ein Forschungsprojekt des Lehrstuhls für Strafrecht und Kriminologie der Universität Regensburg zum Thema „25 Jahre Sicherheitswacht in Bayern – Einstellungen der Sicherheitswachtangehörigen und der Bevölkerung“.
Durch die Studierenden der Fakultät für Rechtswissenschaft ist im Rahmen des Forschungsprojekts unter anderem beabsichtigt, nach Möglichkeit etwa 1.000 bis 1.500 volljährige Personen aus der bayerischen Bevölkerung im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberpfalz mit einem Online-Fragebogen in das Projekt einzubeziehen. Hierbei sollen Einschätzungen und Aussagen der Befragten zur objektiven Sicherheit und zum subjektiven Sicherheitsgefühl sowie zum Bekanntheitsgrad der Sicherheitswacht Bayern gewonnen werden. Von besonderem Interesse sind auch eventuell vorhandene Erfahrungen der Befragten mit der Sicherheitswacht. Die Teilnahme an der Befragung ist selbstverständlich freiwillig und anonym möglich. Die Universität Regensburg und das Polizeipräsidium Oberpfalz bitten um eine möglichst zahlreiche Teilnahme an der Online-Befragung.
Link zur Umfrage: https://www.polizei.bayern.de/oberpfalz/wir/sicherheitswacht/index.html/324117
Bei Interesse an der Sicherheitswacht Bayern finden Sie weitere Informationen unter https://www.polizei.bayern.de/wir/sicherheitswacht/index.html/295283
Bericht: Polizeipräsidium Oberpfalz