WIESAU. Am Samstagabend, den 11.03.2023, gegen 21:45 Uhr, büchste einem Landwirt beim Ausladen einer Färse diese aus. Da die „Flüchtige“ sich in Richtung Autobahn bewegte, verständigte der Eigentümer die Polizei, die wiederum mit insgesamt 7 Streifen der umliegenden Polizeidienststellen die Kuh zu stellen versuchte. Nach ca. 2 Stunden und mehreren missglückten Einfangversuchen verlagerte sich das Einsatzgeschehen erneut in Richtung Autobahn, weshalb die Färse letztlich zur Abwehr einer Gefahr, insbesondere für den Straßenverkehr, mittels gezielten Gewehrschüssen getötet werden musste.
Hierzu erfolgte eine kurzzeitige Vollsperrung der im näheren Schussfeld befindlichen Staatsstraße
Bericht: PI Tirschenreuth