Foto: Pressedienst Wagner
SCHWANDORF. Bezahlte Reise wurde nicht gebucht.
Ein 36-jähriger Schwandorfer bezahlte über ein Reisebüro in Erlangen eine Reise für ca. 3000.- Euro. Einige Tage später erfuhr er jedoch, dass das Reisebüro geschlossen und seine Reise nie gebucht worden war. Die Kriminalpolizei Erlangen führt ein Sammelverfahren wegen Leistungsbetruges, da sich bis dato mehrere Geschädigte gemeldet haben.
Seitenscheibe der Beifahrertüre eingeschlagen. Am Montag zwischen 08:30 und 18:15 Uhr wurde im Pappelweg im Ortsteil Krondorf die Seitenscheibe der Beifahrertüre eines silbernen Opel Corsas eingeschlagen. Offensichtlich wurde der/die Täter gestört, da bislang kein Beuteschaden bekannt ist.
Hinweise zu einem möglichen Täter nimmt die Polizeiinspektion Schwandorf unter 09431/4301-0 entgegen.
Versuchter Handydiebstahl. In den frühen Mittagstunden des 29.07.2019 fasste ein 20-jähriger Neunburger den Plan, in einem Elektrofachmarkt Am Brunnfeld zwei hochwertige Mobiltelefone zu entwenden.
Dazu bestellte er zunächst beide Handys auf einen falschen Namen, um sie in der Filiale ausgehändigt zu bekommen. Nach der Aushändigung wollte er sie aus dem Laden ohne zu bezahlen entwenden. Der junge Mann wurde jedoch während der Tatausführung durchschaut und durch den Marktleiter an die Polizei übergeben.
Ihn erwartet nun zum wiederholten Male eine Anzeige wegen Ladendiebstahls, da er in der Vergangenheit mit der gleichen Vorgehensweise bereits nicht zum Erfolg kam.
Rasenmähroboter entwendet. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde aus dem Garten eines Anwesens in der Schleiglstr. im Ortsteil Niederhof ein Rasenmähroboter samt Ladestation im Wert von ca. 700.- Euro entwendet. Es handelt sich um Gerät der Marke Gardena, Sileno C in den Farben scharz und grün.
Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Schwandorf unter 09431/4301-0 entgegen.
Wackersdorf. Schwarzangler erwischt. Ein 25-jähriger Student aus der Schweiz machte es sich an einem Weiher im Ortsteil Rauberweiherhaus bequem und begann dort zu angeln. Schnell wurde dies durch die Ehefrau des Gewässerbesitzers entdeckt und gemeldet. Der Schweizer, der sich lediglich auf der Durchreise befand, war natürlich weder im Besitz eines Angelscheines noch hatte er die Erlaubnis des Eigentümers.
Nach erfolgter Anzeigenaufnahme durfte der Schweizer seine Fahrt fortsetzen.
Bericht: PI Schwandorf