Druckfrisch erhältlich ist seit letzter Woche die erste Ausgabe des neuen Wissensmagazins „TRIOLOG. Wissenschaft – Wirtschaft – Gesellschaft in Ostbayern“. Das Magazin ist ein Projekt des Hochschulverbundes „Transfer und Innovation Ostbayern“ (TRIO) und stellt ab jetzt zwei bis dreimal im Jahr kreative Köpfe, innovative Technologien und erfolgreiche Kooperationsprojekte aus der Region vor.
Das neue Magazin bereitet Forschungsthemen verständlich und anschaulich auf und zeigt, wie intensiv und vielfältig Forscher und Unternehmer zusammenarbeiten. Das Titelthema der ersten Ausgabe lautet daher auch „Kooperation“.
Was Kooperation bedeutet, wie sie funktionieren kann und wie die beteiligten Partner davon profitieren, stellt TRIOLOG anhand verschiedener Forschungsprojekte aus den einzelnen Verbundhochschulen in Passau, Regensburg, Landshut, Deggendorf und Amberg/Weiden dar.
Mit TRIOLOG werden Themen aus der Wissenschaft in die Gesellschaft getragen und der Austausch zwischen den Menschen aus beiden Bereichen intensiviert.
Eine digitale Version der TRIOLOG steht auf der Webseite des Verbundes www.transfer-und-innovation-ostbayern.de/triolog zum Download bereit. Ein gedrucktes Exemplar kann dort ebenfalls angefordert werden.
Die nächste Ausgabe von TRIOLOG erscheint im Dezember 2019.
Transfer und Innovation Ostbayern (TRIO)
Transfer und Innovation Ostbayern (TRIO) ist ein Projekt der sechs ostbayerischen Hochschulen. Das Projekt wird aus dem Programm „Innovative Hochschule“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert und hat eine Laufzeit von fünf Jahren. TRIO sieht sich als Impulsgeber für Innovationen in Ostbayern. Ziel von TRIO ist es, Wissens- und Technologietransfer auszubauen und aktiv zu gestalten und den Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft in der Region zu verstärken. Die ostbayerischen Hochschulen planen dazu unter anderem, ihre Kompetenzen – schwerpunktmäßig im Bereich Digitalisierung – fächerübergreifend zu bündeln und transparent zu machen. Am Hochschulverbund TRIO beteiligt sind als Koordinatorin die OTH Regensburg, außerdem die OTH Amberg-Weiden, die TH Deggendorf, die Hochschule Landshut und die Universität Passau (wissenschaftliche Leitung); die Universität Regensburg ist Kooperationspartner.
Bericht: OTH Amberg-Weiden