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Herrmann verabschiedet Spitzenathletinnen und -athleten der Bayerischen Polizei nach Peking

Urheber: Matthias Balk
Quelle: Bayerisches Innenministerium
Urheber: Matthias Balk

BAYERN. Innen- und Sportminister Joachim Herrmann hat gestern Sportlerinnen und Sportler der Bayerischen Polizei zu den XXIV. Olympischen Winterspielen nach Peking verabschiedet. Nach jetzigem Stand haben sich mindestens elf Spitzenathletinnen und Spitzenathleten qualifiziert. „Wir sind auf unsere Sportasse sehr stolz“, erklärte Herrmann. „Jetzt heißt es feste Daumendrücken!“ Das Erreichen der Olympia-Qualifikation bezeichnete der Sportminister als großartigen Erfolg. Die Spitzensportlerinnen und Spitzensportler seien hervorragende Aushängeschilder der Bayerischen Polizei.

Nach jetzigem Stand haben sich folgende Sportlerinnen und Sportler der Bayerischen Polizei für die Olympischen Winterspiele qualifiziert:


Leia Behlau (geboren in Unna, wohnhaft in Inzell) hat im Eisschnelllauf bereits alle internationalen Normen erfüllt und wartet gespannt auf ihre offizielle Nominierung für die Olympiateilnahme, die in den nächsten Tagen durch den Deutschen Olympischen Sportbund erwartet wird. 

Herrmann hat die Spitzensportförderung bei der Bayerischen Polizei im August 2012 ins Leben gerufen. Aktuell sind 101 Spitzensportlerinnen und Spitzensportler in rund 50 Disziplinen im Förderprogramm. Die Spitzensportförderung ermöglicht herausragenden Sportlerinnen und Sportlern, Berufsausbildung und Polizeivollzugsdienst mit ihrem Sport auf Weltklasseniveau zu vereinen. Während die Polizei für die Ausbildung und die berufliche Absicherung sorgt, organisieren die beteiligten Spitzensportverbände und der Olympiastützpunkt Bayern eine umfassende sportliche Betreuung. Informationen zur Spitzensportförderung bei der Bayerischen Polizei sind unter www.stmi.bayern.de/sus/polizei/spitzensport/index.php abrufbar. 

Bericht: Bayerisches Innenministerium

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