BAYERN. Innenminister Herrmann hat zum internationalen Weltrotkreuztag am 8. Mai dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) für die hervorragende Zusammenarbeit bei der Bewältigung der Corona-Pandemie gedankt. „Gemeinsam mit dem BRK und den anderen bayerischen Hilfsorganisationen stellen wir uns erfolgreich den Herausforderungen durch das Virus.“ Herrmann würdigte ganz besonders den Einsatz der zahlreichen ehren- und hauptamtlichen Helferinnen und Helfern unter anderem in Test- und Impfzentren. Er hob dabei auch deren großartiges Engagement in der Wohlfahrtspflege, im Rettungsdienst und im Katastrophenschutz hervor: „Sie sind rund um die Uhr im Einsatz und das sieben Tage die Woche. Dort wo Hilfe gebraucht wird, sind die Rotkreuzler da und unterstützen nach Kräften – für unsere Gesellschaft somit unverzichtbar. Ich wünsche Ihnen gerade in diesen Zeiten alles erdenklich Gute und vor allem eine stabile Gesundheit.“
Das BRK beschäftigt insgesamt rund 29.000 hauptamtliche Mitarbeiter und hat rund 180.000 aktive ehrenamtliche Mitglieder, die sich in den Bereitschaften, der Wasserwacht, dem Jugendrotkreuz, der Wohlfahrts- und Sozialarbeit sowie der Bergwacht für ihre Mitbürger engagieren. Hinzu kommen rund 758.000 Fördermitglieder.
Der Weltrotkreuztag wird jährlich am 8. Mai, dem Geburtstag von Henry Dunant, dem Begründer der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, begangen.
Bericht: Bayerisches Innenministerium