Website-Icon Nachrichten Oberpfalz

Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann: Gratulation an Tobias Arlt und Tobias Wendl

Symbolbild: Olympische Ringe
Symbolbild

BAYERN / BEIJING. „Und wieder haben zwei Athleten bei Olympia triumphiert, deren Trainingsheimat die Bobbahn am Königssee war. Herzlichen Glückwunsch!“ Das sagte Bayerns Innen- und Sportminister Joachim Herrmann nach dem Olympiasieg von Tobias Arlt vom WSV Königssee und Tobias Wendl vom RC Berchtesgaden im Rennrodel-Doppelsitzer. Arlt und Wendl haben damit in ihrer Disziplin wie Natalie Geisenberger und Rennrodel-Legende Georg Hackl zum dritten Mal hintereinander Gold bei Olympia geholt.

„Und wo haben Sie das gelernt?“ fragt der bayerische Sportminister rhetorisch. „Alle Athleten haben auf der Kunsteisbahn am Königssee den Grundstein für ihre phantastischen Erfolge gelegt. Die Triumphe bei Olympia belegen ganz klar, dass sich die Investitionen in den Leistungssport genau dort sehr auszahlen.“ Moderne Sportstätten seien von zentraler Bedeutung für die Erfolge im Spitzensport und für das Wintersportland Bayern. Herrmann wiederholte deshalb seine Forderung, die einst 1640 Meter lange Bahn wiederaufzubauen: „Die Kunsteisbahn am Königssee soll auch künftig Deutschlands größte Kaderschmiede im Rennrodeln bleiben.“ Und zitierte den frischgebackenen Olympiasieger Tobias Arlt: „Das ist unser Plus. Das ist unser Grundstein, vor allem für die Nachwuchsarbeit.“ Die Kunsteisbahn am Königssee war die älteste Bob- und Rodelbahn der Welt und ein Magnet für Sportler und Touristen.

Bericht: Bayerisches Innenministerium

Die mobile Version verlassen