KÜMMERSBRUCK. „Mission erfüllt“, könnte als Überschrift gewählt werden zur Anbringung der letzten Geschwindigkeitsmessanlage an den Ortseingängen der Kümmersbrucker Ortschaften. Ideengeber für diese Aktion war der Bauausschuss, der sich davon eine deutliche Geschwindigkeitsreduktion der einfahrenden Fahrzeuge erhoffte.
Insgesamt leistete sich die Gemeinde 17 Anlagen mit einem Gesamtvolumen von 34.000 Euro. Bei einem Ortstermin schwärmte Bürgermeister Roland Strehl von den bereits jetzt wahrnehmbaren Erfolgen dieser Maßnahme: „Die Verkehrsteilnehmer werden unmissverständlich an die zulässige Geschwindigkeit erinnert und bremsen wenn nötig ab.“ Diese Beobachtung bekräftigen auch die Anwohner an den neuralgischen Ortseingängen. Strehl nahm gemeinsam mit Ronny Gäßner (re.) vom Bauamt und Gemeindeelektriker Josef Knorr (Mitte) die letzte Anlage in Betrieb.
Bericht: Gemeinde Kümmersbruck