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Further Zöllner leiten zahlreiche Verfahren ein – Zigaretten, verbotene Gegenstände, zu viel Kraftstoff

Zigaretten im Schmuggelversteck Foto: Hauptzollamt Regensburg
Zigaretten im Schmuggelversteck
Foto: Hauptzollamt Regensburg

BAYERWALD / NIEDERBAYERN / OBERPFALZ. In den vergangenen Wochen leiteten Zollbeamte der Kontrolleinheit Verkehrswege Furth im Wald des Hauptzollamts Regensburg insgesamt 42 Verfahren wegen verschiedener Verstöße gegen gesetzliche Bestimmungen ein.
So versuchte am Mittwoch, 16.11.22, ein 18-jähriger Südosteuropäer circa 7.800 Stück nicht versteuerte Zigaretten in seinem Fahrzeug zu schmuggeln. Er hatte bei seinem Vorhaben allerdings nicht die große Erfahrung der Further Zöllner miteinkalkuliert: Die Zigaretten waren hinter den Seitenverkleidungen sowie im Armaturenbrett versteckt.

Am vergangenen Wochenende überprüften die Further Zöllner auf einem Autobahnrastplatz nahe Straubing einen aus Südosteuropa kommenden Kleintransporter. Auf Befragen gaben  Fahrer und Beifahrer an, jeweils 600 Stück Zigaretten dabei zu haben und sich auf dem Weg nach England zu befinden. Bei der anschließenden Kontrolle des Fahrzeugs fanden die Beamten jedoch in mehreren Gepäckstücken sowie unter einer Matratze insgesamt 10.600 Stück unversteuerten Zigaretten.
Bei sechs weiteren Aufgriffen stellen die Further Zöllner circa 11.500 Stück Schmuggelzigaretten sicher.
Neun Spring-Butterflymesser, zwei Schlagringe, vier Reizstoffsprühgeräte und drei Elektroschocker sind das Ergebnis weiterer Kontrollen am Grenzübergang Furth im Wald -Schafberg sowie entlang der stark befahrenen Autobahnen A3 und A93.
In sieben Fällen stellten die Further Zöllner fest, dass die jeweiligen Fahrzeugführer, nach der Einreise aus der Tschechischen Republik, die erlaubte Menge an mitgeführten Kraftstoff zum Teil drastisch überschritten.

Bericht: Hauptzollamt Regensburg

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