AMBERG. Viele werden es schon befürchtet haben: Leider fällt in diesem Jahr auch der beliebte forstliche Weihnachtsbasar auf dem Mariahilfberg dem Coronavirus respektive den hohen Infektionszahlen zum Opfer. Damit die Bürgerinnen und Bürger trotzdem nicht auf einen Weihnachtsbaum und ihren Weihnachtsbraten verzichten müssen, bietet das städtische Forstamt einen Verkauf von Wild und Christbäumen an.
Der Wildverkauf findet von Montag, 9. November, bis Donnerstag, 3. Dezember, jeweils am Montag und Mittwoch von 11 bis 14 Uhr und am Donnerstag von 16 bis 18 Uhr vor dem Forsthaus auf dem Mariahilfberg statt. Im Angebot sind Keulen, Schulter, Rücken und Ragout vom Reh, Rotwild und vom Wildschwein. Sämtliche Tiere stammen aus den Eigenjagden des Fortsamts sowie von Jägern aus der Region.
Wer keinen der genannten Termine wahrnehmen kann, hat zusätzlich die Möglichkeit, unter der Telefonnummer 09621/101750 oder per E-Mail an forstamt@amberg.de für seinen Wildeinkauf einen individuellen Termin zu vereinbaren. Für den Christbaumverkauf stehen mit Freitag und Samstag, 4. und 5. Dezember, zwei Termine zur Auswahl. Jeweils von 9 bis 16 Uhr können die Bäume – ebenfalls vor dem Forsthaus auf dem Mariahilfberg – erworben und mit nach Hause genommen werden.
Bericht: Stadt Amberg