KÜMMERSBRUCK. Ein falscher Bankberater rief am Montagnachmittag bei einer 53-jährigen Kümmersbruckerin an und setzte die Dame derart unter Druck, dass sie ihm tatsächlich TAN-Nummern und die Kontoverbindung weitergab. Kurios war der Umstand, dass der Betrüger den tatsächlichen Namen des Bankberaters kannte. Den rief die Frau nach Beendigung des Telefonats sofort an, da sie bereits ahnte, einem Betrüger auf den Leim gegangen zu sein.
Die Bank konnte daraufhin zwei Transaktionsversuche von 2000 sowie 5000 Euro unterbinden. Die Polizei weist daraufhin, niemals am Telefon TAN-Nummern oder Bankverbindungen herauszugeben.
Bericht: PI Amberg