Ausstellung mit sämtlichen Arbeiten vom 28. Januar bis 10. Februar im ehemaligen Stadtarchiv
AMBERG. „Leben an der Vils“ lautet der Titel eines Architektenwettbewerbs, den das städtische Baureferat der Stadt Amberg ausgelobt hatte, um den Aufenthalts- und Erlebnischarakter des Flusses Vils zu verbessern und die Attraktivität der Stadt für Einwohner und Besucher zu steigern. Ziel des Wettbewerbs ist es, qualitativ herausragende Lösungen in einer bunten Mischung aus Ideen, Standorten und Maßnahmen zu erhalten und diese in ein langfristiges Gesamtkonzept umzusetzen.
Im Zuge der Ausschreibung gingen insgesamt neun Arbeiten bei der Stadt Amberg ein. Diese werden im Laufe dieser Woche im Rahmen einer Preisgerichtssitzung beurteilt, zu der das wettbewerbsbetreuende Büro stm architekten Nürnberg, Prof. Michael Stößlein, eingeladen hat. Im Anschluss an die Bewertung findet eine Ausstellung statt, in der sämtliche Wettbewerbsvorschläge der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Die Ausstellung steht von Montag, 28. Januar, bis Sonntag, 10. Februar 2019, im ehemaligen Stadtarchiv in der Zeughausstraße 1 zur Besichtigung offen. Es gelten folgende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 15 bis 19 Uhr sowie Samstag von 10 bis 14 Uhr und Sonntag von 14 bis 17 Uhr. Die Präsentation wird am Montag, 28. Januar, von Oberbürgermeister Michael Cerny im Beisein von Preisrichtern und Beratern eröffnet.
Bericht: Stadt Amberg