SCHWANDORF. Eine 65-jährige Schwandorferin brachte zur Anzeige, dass sie über den Nachrichtendienst WhatsApp von ihrer angeblichen Tochter angeschrieben worden sei und auf deren Bitte die Überweisung eines niederen vierstelligen Betrages auf ein Girokonto in Dortmund veranlasst habe.
Wie sich herausstellte handelte es sich nicht um eine Anfrage ihrer realen Tochter, sondern um eine bereits bekannte Betrugsmasche, bei der sich die Täter als Tochter oder engen Angehörigen ausgeben und meist über die Vortäuschung einer Notsituation die Überweisung eines Geldbetrages erreichen wollen.
Bericht: PI Schwandorf