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Herrmann: „Ehrenamtsfreundlicher Betrieb – Gemeinsam für mehr Sicherheit“

Im Rahmen eines Blaulichtempfangs ehrt Innenminister Joachim Herrmann acht Arbeitgeber aus Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie der Oberpfalz mit der Auszeichnung „Ehrenamtsfreundlicher Betrieb“  Bildnachweis: Matthias Merz
Im Rahmen eines Blaulichtempfangs ehrt Innenminister Joachim Herrmann acht Arbeitgeber aus Mittel-, Unter- und Oberfranken sowie der Oberpfalz mit der Auszeichnung „Ehrenamtsfreundlicher Betrieb“
Bildnachweis: Matthias Merz

BAYERN. Innenminister Joachim Herrmann hat beim Blaulichtempfang ‚Sicheres Bayern‘ am Freitag in der Residenz in Würzburg acht Arbeitgebern aus Unter-, Mittel- und Oberfranken sowie der Oberpfalz die Auszeichnung ‚Ehrenamtsfreundlicher Betrieb – Gemeinsam für mehr Sicherheit‘ verliehen. „Funktionierende Gefahrenabwehr setzt neben dem Einsatz aller Ehrenamtlichen auch ein großes Engagement der Arbeitgeber voraus. Ich spreche Ihnen mit dieser Auszeichnung meine Anerkennung und meinen Dank für diese herausragende Unterstützung des sicherheitsrelevanten Ehrenamts aus“, so Herrmann in seiner Rede. „Schutz und Hilfe kann es nur geben, wenn hinter den vielen ehrenamtlichen Helfern Arbeitgeber stehen, die ihnen im Einsatz den Rücken freihalten und die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen.“ Bei allen Einsatzkräften bedankte sich der Innenminister für ihr unermüdliches Engagement: „Bringen Sie sich bitte auch weiterhin so großartig für die Sicherheit und den Schutz unserer Bevölkerung ein und kehren Sie stets wohlbehalten von Ihren Einsätzen zurück!“

Als ehrenamtsfreundliche Betriebe ausgezeichnet wurden aus Unterfranken Calor GmbH (Frammersbach), Hegler Plastik GmbH (Oerlenbach), Riedel Bau AG (Schweinfurt) sowie Werkzeug Weber GmbH & Co. KG (Aschaffenburg), aus Mittelfranken AFAG Messe und Ausstellungen GmbH (Nürnberg) sowie Diehl Metall Stiftung & Co. KG (Röthenbach an der Pegnitz), aus Oberfranken Otto Münzer & Sohn GmbH & Co. KG (Schauenstein) und aus der Oberpfalz Conrad Electronic SE (Hirschau).

„Wir haben in Bayern ein einmaliges und starkes Hilfeleistungssystem aus Einsatzorganisationen: Polizei, Feuerwehren, Rettungs- und Hilfsorganisationen, THW und die Bundeswehr arbeiten eng mit dem Freistaat zum Wohl unsere Bürgerinnen und Bürger zusammen.“ Dies solle auch weiterhin so bleiben. Daher unterstütze Bayern das sicherheitsrelevante Ehrenamt nach Kräften. „Wir tun alles, um das hohe Niveau bei der Ausbildung weiter zu verbessern und die Rahmenbedingungen optimal auszugestalten. Mit starken Einsatzorganisationen können wir auch in Zukunft das sicherste Bundesland bleiben“, erklärte Herrmann.
Weitere Informationen zur Vereinbarkeit von Ehrenamt und Beruf finden Sie auch im Internet unter www.doppelt-engagiert.de.

Bericht: Bayerisches Innenministerium

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