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Die Geldwäsche – kein „Kavaliersdelikt“

Symbolbild: Bargeld
Symbolbild

ESCHENBACH. Die Beamten der Polizeiinspektion in Eschenbach mussten strafrechtliche Ermittlungen gegen eine 25jährige Frau aus dem westlichen Landkreis Neustadt an der Waldnaab führen.
Bereits im Frühjahr wurde die junge Frau von Unbekannten via Internet angeworben, Pakete anzunehmen, deren Inhalt umzuverpacken und diese dann mit Hilfe der mitgelieferten Adressaufkleber, meist ins Ausland, weiterzuschicken. In den Paketen befanden sich meistens elektronische Geräte. Für ihre Dienste erhielt die Frau pro Lieferung einen niedrigen zweistelligen Eurobetrag auf ein Konto überwiesen.
Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen besteht der Anfangsverdacht des Betrugs und der Geldwäsche. Ob sich die Frau dessen bewusst war, soll nun im Rahmen der Ermittlungen geklärt werden.

Hier einige Tipps der Polizei, um solche Machenschaften frühzeitig zu erkennen:


Weitere Infos unter:
https://www.polizei-beratung.de/themen-und tipps/betrug/finanzagenten/

Bericht: PI Eschenbach

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