Er findet am 6. und 7. Dezember auf dem Mariahilfberg statt – Vielfältiges Angebot und kulinarische Köstlichkeiten
AMBERG. Bereits zum zwölften Mal veranstaltet das städtische Forstamt seinen forstlichen Weihnachtsbasar. Er findet am Freitag, 6. Dezember, ab 11 Uhr sowie am Samstag, 7. Dezember, ab 9.30 Uhr vor dem Forsthaus auf dem Mariahilfberg statt. Der alternative Weihnachtsmarkt hat sich im Laufe der Jahre zu einem besonderen Ereignis in der Vorweihnachtszeit entwickelt. „Jedes Jahr finden mehr Besucher den Weg zu uns und zu unserem vielfältigen Angebot“, freuen sich die Organisatoren und ihre Mitstreiter.
Wie in den Vergangenheit wird der Markt am Freitagmittag durch Oberbürgermeister Michael Cerny, den Guardian des Franziskanerklosters, Pater Seraphin Broniowski, und die Jagdhornbläser eröffnet. Ab diesem Zeitpunkt besteht Gelegenheit, sich mit Wildfleisch aus heimischen Wäldern sowie frisch geschlachteten Fischen aus den städtischen Weihern zu versorgen und Christbäume für das Weihnachtsfest zu erstehen.
„Aber auch direkt vor Ort wird bei uns garantiert niemand verhungern oder verdursten“, versprechen Martin Seits, Pascal Kölbl und Reiner Busch und machen auf das reichhaltige kulinarische Angebot aufmerksam. Dieses reicht von Wildgulasch über Wildschwein am Grill und Bratwurstsemmeln bis hin zu Räucherfisch. Außerdem werden Lebkuchen, Plätzchen, Glühwein, Kaffee und weitere Leckereien angeboten. Die Franziskaner vom Mariahilfberg offerieren zugunsten des Hilfswerkes Lafia frisches Obst und Nüsse aus Italien.
Außerdem sind Schwedenöfen, Mistelzweige, Schmuckreisig, Kienspäne, Imkerprodukte und Handwerkskunst für Zuhause erhältlich. Die Kinder erwartet an beiden Tagen eine Fahrt mit der Pferdekutsche durch den Stadtwald. Auch das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, die Forstbetriebsgemeinschaft Amberg-Schnaittenbach und die Bergwirtschaft sind wieder mit von der Partie. Natürlich dürfen die Kinder aus dem Kindergarten Kochkeller ebenso wenig fehlen: Sie unterhalten die Weihnachtsmarktbesucher am Samstag um 11 Uhr mit Liedern und vorweihnachtlichen Gedichten.
Bericht: Stadt Amberg
Hinweise der Polizei:
Die meisten Fälle von Taschendiebstahl bleiben unaufgeklärt (Aufklärungsquote 2018: 5,7 Prozent), da die Tat von den Opfern häufig nicht gleich bemerkt wird.
Wer die Tipps der Polizei beachtet, kann sich schützen:– Taschendiebe lassen sich am typisch suchenden Blick erkennen: Sie meiden den direkten Blickkontakt zum Opfer und schauen eher nach der Beute.
– Tragen Sie Geld, Zahlungskarten und Papiere sowie Ihr Smartphone immer in verschiedenen verschlossenen Innentaschen der Kleidung möglichst dicht am Körper.
– Tragen Sie Hand- und Umhängetaschen verschlossen auf der Körpervorderseite oder klemmen Sie sie sich unter den Arm.
– Benutzen Sie einen Brustbeutel, eine Gürtelinnentasche, einen Geldgürtel oder eine am Gürtel angekettete Geldbörse.
– Legen Sie Geldbörsen nicht oben in die Tasche oder den Korb, sondern tragen Sie sie möglichst körpernah.
-Stellen Sie Ihre Handtasche nie unbeaufsichtigt ab oder hängen sie irgendwo auf.Eine Aufstellung, welche Tricks Taschendiebe anwenden, sowie mehrere Kurzfilme veranschaulichen die Vorgehensweise der Diebe: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/diebstahl/taschendiebstahl/
Quelle: Polizei