LESESTOFF FÜR ZWISCHENDURCH. Was machen eigentlich die Redakteure der Mittelbayerischen Zeitung im Corona-Lockdown? Zwölf Autoren des Mittelbayerischen Medienhauses Regensburg erzählen von ihren komischen und heiteren Momenten wärend des Lockdowns.
Ob nun die selbstgenähten Masken die Ohren nach vorne drücken, dass man aussieht wie eine voralpenländische Yoda-Mutation, sich mit den ansonsten netten Mitmenschen um die letzte Packung Klopapier im Supermarkt streitet oder ob man den ganzen Tag im Schlafanzug verbringt, Corona hat durchaus auch seine komischen Seiten.
Weitere Geschichten beschäftigen sich mit genervten Eltern, die Home-Office, Homeschooling und den normalen Alltag gleichzeitig bewältigen müssen, Freundschaften, die man nur noch online pflegen kann oder auch der „Halbe-Hendl- und Spezl-Mathematik“ eines Hubert Aiwanger.
Auf insgesamt 156 Seiten beschreiben die Autoren in 40 angenehm kurzen Kapiteln ihre Erfahrungen im Lockdown.
Das Buch ist erschienen im MZ-Buchverlag und ist überall für 14,90€ erhältlich.
ISBN 978-3-95587-402-5
Gelesen vom Pressedienst Wagner