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Betrunkene Frau belästigt Passanten in Regensburg und verletzt sich selbst

Polizei im Einsatz (Symbolbild Pixabay)
Symbolbild: Polizei

REGENSBURG. Eine alkoholisierte 39-Jährige belästigte mehrere Passanten und beleidigte die deshalb eingesetzten Polizeibeamten. Nachdem sie sich auch noch selbst verletzte, musste sie eingewiesen werden.

Am Montag, den 07.12.2020 wurde die Polizei gerufen, da eine stark alkoholisierte Frau im Bereich des Neupfarrplatzes wahllos Passanten, darunter auch Kinder, anschrie und belästigte. Außerdem trug sie keinen in diesem Bereich vorgeschriebenen Mund-Nase-Schutz.
Bei Eintreffen von Beamten der PI Regensburg Süd bestätigte sich die Mitteilung. Der 39-Jährigen wurde deshalb ein Platzverweis erteilt, welchen sie jedoch zunächst ignorierte. Stattdessen ließ sie sich selbst fallen und schlug mehrmals mit dem Kopf gegen den Boden. Hierbei zog sie sich eine stark blutende Kopfplatzwunde zu.
Als sie deshalb zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht wurde, beleidigte sie die begleitenden Polizeibeamten und versuchte mehrfach diese anzuspucken. Davon nicht genug gab sie während der ärztlichen Untersuchung weitere nicht druckreife Worte von sich. Außerdem tätigte sie Äußerungen, die das Dritte Reich verherrlichten.

Nach Versorgung ihrer Verletzungen wurde sie zur Behandlung in eine Fachklinik eingewiesen. Sie wird wegen eines Verstoßes nach dem Infektionsschutzgesetz, wegen Beleidigung sowie wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen angezeigt.

Bericht: PI Regensburg Süd

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