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Betrug mittels Fakeshop

Betrug Internet
Symbolbild

AMBERG. Ein 51-jähriger Landkreisbewohner erstattete Strafanzeige bei der Polizeiinspektion Amberg, nachdem zwei im Internet bestellte Goldmünzen im Wert eines 4-stelligen Betrages nicht geliefert wurden. Der Mann wurde Opfer eines Fakeshops. Die Polizei warnt ausdrücklich vor derartigen Betrugsmaschen.

Allgemein gilt:
Seien Sie vorsichtig bei unschlagbar günstigen Angeboten im Internet. Dahinter kann sich ein sogenannter Fake-Shop verbergen. Fake-Shops sind gefälschte Online-Verkaufsplattformen, die aber professionell aufgemacht mit Produktbildern und Informationen, Allgemeine Geschäftsbedingungen und einem gefälschten Impressum täuschend echt aussehen. Das Problem: Die Betreiber bieten ihre Ware nur gegen Vorkasse an, liefern nach Zahlung der Ware aber kein Produkt.
Fake-Shops sind nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen. Deshalb raten wir beim Online-Shoppen unbedingt zur Vorsicht. Vor dem Kauf immer auf den Preis, die Zahlungsarten und das Widerrufsrecht achten! Ebenso empfiehlt es sich, Informationen oder Erfahrungen anderer Kunden über unbekannte Verkaufsplattformen vor einem Kauf im Internet zu recherchieren.
Ist man Opfer eines Betrugs beim Online-Kauf geworden, sollte man unbedingt bei der Polizei Anzeige erstatten.

Tipps für einen sicheren Online-Kauf


Weitere Informationen zu Fake-Shops: www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/e-commerce/fake-shops/

Bericht: PI Amberg

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