RODING. Beim Autoverkauf versuchte eine bislang unbekannte Tätergruppierung einen Rodinger Bürger über den Tisch zu ziehen. Die Konversation der beiden Parteien erfolgte per Mail und man einigte sich im Vorfeld auf einen festen Kaufbetrag, welcher über die Bezahlplatform Payoneer abgewickelt werden sollte. Um den vollen Verkaufspreis zu erhalten, wären jedoch Gebühren in Höhe von 650 Euro angefallen, welche der Verkäufer an das Unternehmen hätte zahlen sollen. Der Rodinger hatte jedoch eine gesunde Portion Misstrauen und erkannte den Betrugsversuch der unbekannten Täter. Ein finanzieller Schaden ist dem Mann somit nicht entstanden.
Informationen zum Autokauf und damit einhergehende Betrugsformen können auf der Internetplattform der Polizeilichen Kriminalprävention unter www.polizei-beratung.de eingesehen werden.
Bericht: PI Roding