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Bei Handykauf betrogen

Symbolbild: Jugendlicher mit Smartphone
Symbolbild

SCHWANDORF. Ein 21-Jähriger aus Schwandorf nahm mit dem Verkäufer eines Smartphones Kontakt über eine Verkaufsplattform auf. Beide einigten sich über den Kaufpreis und es wurde vereinbart, dass der Verkäufer das Handy am Wohnort des 21-Jährigen übergibt. Das Handy war in der Anzeige als voll funktionsfähig beschrieben. Auf Nachfrage des 21-Jährigen, warum das Handy so günstig sei, entgegnete der Verkäufer, dass er es kaum nutzen würde und deshalb wieder verkaufen wolle. Tatsächlich erschien der Verkäufer und die Übergabe des Handy wurde wie vereinbart durchgeführt. Als der 21-Jährige das Handy jedoch in Betrieb nahm, musste er feststellen, dass es sich nach kürzester Zeit entlud und der Akku nicht mehr geladen werden konnte. Als der 21-Jährige diesbezüglich mit dem Verkäufer in Verbindung treten wollte, reagierte dieser nicht mehr.

Bericht: PI Schwandorf

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