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Auf Fakeshop hereingefallen

Symbolbild: Computerkriminalität
Symbolbild: Computerkriminalität

NABBURG. Im Rahmen des sogenannten Black Monday bestellte ein 19jähriger Nabburger im Internet eine Spielkonsole für 236 Euro. Als er wenig später seinen Kauf stornieren wollte, erhielt er auf seine Email keinerlei Rückantwort.
Weitere Recherchen seinerseits ergaben dann, dass vor der Firma bereits einschlägig im Netz gewarnt wurde und es sich um einen sogenannten Fakeshop handelte. Das Geld hatte er auf ein ausländisches Konto überwiesen, eine Rückbuchung war nicht mehr möglich. Die PI Nabburg hat Ermittlungen wegen Betruges eingeleitet und warnt aufgrund der aktuell häufig auftretenden Masche vor derartigen Käufen im Internet.
Es wird geraten stets vor Vertragsabschluss die Firma im Internet zu prüfen, meist sind bereits Warnhinweise vorhanden. Weiterhin sollte man die Finger davon lassen, wenn das Geld auf ausländische Konten per Vorkasse geleistet werden soll und der Preis entgegen des handelsüblichen Preises extrem niedrig ist.  Auch ein Blick auf das sogenannte Impressum liefert bereits Hinweise auf mögliche Betrüger. Weitere Infos sind unter folgendem Link ersichtlich: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/gefahren-im-internet/e-commerce/fake-shops/

Bericht: PI Nabburg

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