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Anschlussstelle Regensburg-Universität für etwa 1,5 Stunden gesperrt

Symbolbild: Autobahnunfall
Symbolbild

REGENSBURG / A3. Gegen 21:15 Uhr kam gestern der 63-jährige Fahrer eines Kleintransporters Höhe der Anschlussstelle Regensburg-Universität zu weit nach rechts und touchierte dort mehrere Warnbaken und kam schließlich an der rechten Schutzplanke zum Stehen. Ein nachfolgender Pkw-Fahrer, der ebenso in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs war, überfuhr im Nachgang mehrere Teile, welche durch den Verkehrsunfall auf die Fahrbahn geschleudert wurden. Das Fahrzeug des Unfallverursachers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden, der Geschädigte konnte nach einem Reifenwechsel seine Fahrt wieder fortsetzen. Der Ausfädelungsstreifen der Anschlussstelle Regensburg-Universität in Fahrtrichtung Nürnberg war für ca. 1,5 Stunden gesperrt, die Berufsfeuerwehr Regensburg sowie die Autobahnmeisterei waren zur Absicherung der Unfallstelle vor Ort.
Bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von etwa 20.000,00 Euro, der 63-jährige Kleintransporter-Fahrer wurde mit einer leichten Blessur vorsorglich in ein Krankenhaus im Regensburger Umland eingeliefert.     

Bericht: VPI Regensburg

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