HIRSCHAU. Als Falschmeldung entpuppte sich am Donnerstagnachmittag die Mitteilung, dass es zu angeblichen Infektionsschutzgesetz-Kontrollen in einer Bäckereifiliale und einem Café in Hirschau gekommen sein soll. Eine Person hätte kurz vor Ladenschluss die Geschäfte ohne Mund-Nase-Bedeckung betreten und darum gebeten „schnell“ ein paar Semmeln kaufen zu dürfen.
Als ihm das gestattet worden sei, hätte er sich als Kontrolleur ausgegeben und einen Bußgeldbescheid über mehrere tausend Euro erlassen. Der Sachverhalt wurde von der Polizei in den benannten Örtlichkeiten überprüft und dabei festgestellt, dass es sich nur um ein Gerücht handelt. Denn tatsächlich hat es solche Vorfälle nie gegeben.
Bericht: PI Amberg