AMBERG-SULZBACH. Die Liste touristischer Sehenswürdigkeiten in Bayern ist lang. Zugspitze, Neuschwanstein, Königssee und vieles mehr. In die Reihe herausragender Ausflugsziele hat der ADAC auf seiner Internetseite nun auch das Amberg-Sulzbacher Land aufgenommen.
Zunächst werden in dem Online-Artikel das Schloss Neuschwanstein und der Königssee erwähnt und was bei Besuchen dort aktuell zu beachten ist. Während für das Königsschloss im Vorfeld im Internet gekaufte Tickets erforderlich und am Königssee Tickets für Schifffahrten womöglich bereits ausverkauft sind, führt der ADAC auf seiner Internetseite auch eine „Überraschung“ auf, das Amberg-Sulzbacher Land.
Im Text heißt es wörtlich: „Das nach Süden ausgerichtete Lauterachtal zwischen Regensburg und Nürnberg. Mit seinen zypressenähnlichen Wacholdersäulen, wildem Thymian und mediterran anmutendem Kleinklima hat es sich den Beinamen Bayerische Toskana verdient. Mittendurch führen der Wacholderwanderweg, die Qualitätswanderwege Jurasteig und Erzweg sowie ein Abschnitt des Jakobswegs. Radler sind im Talgrund auf ebenen Strecken unterwegs, vorbei an Wallfahrtskirchen, Burgruinen und verträumten Ortschaften.“
Wir freuen uns, dass wir auch überregional wahrgenommen werden und Anerkennung finden, freut sich Landrat Richard Reisinger. „Unsere Touristiker leisten hervorragende Arbeit“, spricht der Landkreischef dem ganzen Team um Sachgebietsleiter Hubert Zaremba sein Lob aus.
Der Tourismuschef war „baff“ vom Internetartikel, der ohne Wissen der Touristiker veröffentlicht wurde. So groß die Überraschung über die Veröffentlichung bei Zaremba war, so groß war sie wohl auch beim Redakteur des ADAC-Internetartikels als er mehr über das Amberg-Sulzbacher Land recherchieren durfte.
Es hat offensichtlich Eindruck bei ihm hinterlassen. Und das „echte Bayern jenseits der Alpen“, wie die Touristiker unsere Heimat gerne umschreiben, war dem Redakteur eine Erwähnung in seinem Online-Artikel im selben Atemzug mit den großen bayerischen Besuchermagneten Schloss Neuschwanstein und Königssee wert.
Bericht: Landratsamt Amberg-Sulzbach