SCHWANDORF. Am Montagnachmittag wurde eine 67-jährige Schwandorferin von ihrem angeblichen Sohn angerufen. Der vermeintliche Sohn bat die 67-Jährige ihm Geld zu überweisen, da er sich neue Möbel kaufen wolle. Tatsächlich überwies die 67-Jährige daraufhin jeweils 1.800.- Euro an ein deutsches und an ein litauisches Konto. Dann brach der Kontakt zu den Betrügern ab.
In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, keine Überweisungen ungeprüft vorzunehmen. Fragen sie die Anrufer nach einer Tatsache, die nur die echten Verwandten wissen können oder halten sie vorher Rücksprache mit Angehörigen oder der Polizei.
Bericht: PI Schwandorf