REGENSTAUF. Bereits am vergangenen Donnerstag wurde ein 55-jähriger Mann Opfer aufgrund eines falschen Bankmitarbeiters. Am Telefon wurde er von dem vermeintlichen Bankmitarbeiter angerufen und auf eine angebliche Sicherheitslücke beim Online-Banking hingewiesen. Um den Fehler zu beheben und nicht Gefahr zu laufen, dass sein Konto gesperrt werde, wurde er aufgefordert, TAN-Nummern herauszugeben. Dem kam der 55-jährige nach, woraufhin es in der Folge zu mehreren Geldabbuchungen im unteren vierstelligen Bereich kam. Der Kontakt mit dem vermeintlichen Bankmitarbeiter brach in der Folge ab.
In diesem Zusammenhang rät die Polizei, keine sensiblen Daten über Vermögensverhältnisse, Bankdaten oder gar TAN-Nummern am Telefon herauszugeben.
Bericht: PI Regenstauf