NITTENAU. Vermehrt kommt es immer wieder zu Betrügereien verschiedener Art im Internet, welche mittels Bestellungen oder auch daraus resultierenden Anrufen begangen werden. Die Täter schrecken auch nicht davor zurück, sich mit falsch angelegten Adressen als Behörde auszugeben.
Die Polizei rät ebenfalls von Einkäufen auf nicht bekannten bzw. fragwürdig erscheinenden Internetseiten ab. Hierbei kann es sich um sog. Fakeshops handeln, wobei die Täter Seiten zur Ansicht ins Internet stellen, ohne jedoch tatsächlich Waren anzubieten.
Der finanzielle Schaden beim Einkauf auf solchen Seiten kann erheblich sein. Bekannte Fälle überwiesen dabei mehrere tausend Euro. Prüfen sie deshalb vor dem Entschluss etwas zu erwerben die jeweiligen Umstände, um nicht selbst Opfer eines Betrügers zu werden und fragen sie wenn möglich nach.
Bericht: PSt Nittenau