WEIDEN. Das war zu viel, was der 42-jährige Weidener heute Nacht an Verfehlungen an den Tag legte. Der Herr wurde zur Geisterstunde in der Innenstadt einer Verkehrskontrolle unterzogen. Zu viele Ungereimtheiten brachten den Herrn in Erklärungsnot, weshalb die Beamten schließlich einen Drogenschnelltest bei dem Mann durchführten. Dieser sollte wenig später auf mehrere verbotene Substanzen positiv reagieren. Die Folge war eine Blutentnahme im Klinikum Weiden, welche in Kürze ein genaues Ergebnis der Verfehlungen erbringen wird. Dem aber noch nicht genug, wurde bei dem Mann noch verbotenes Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt. Ihn erwarten nun Anzeigen nach dem Betäubungsmittelgesetz sowie eine Anzeige wegen Fahrens unter dem Einfluss berauschender Mittel.
Und das war viel zu viel… 2,9 Promille. Mit diesem Wert dürfte dem 41-jährigen Weidener eine „Spitzenposition“ im Werteranking 2020 zuteilwerden. Leider.
Gestern nach Einbruch der Dunkelheit meldeten mehrere Zeugen einen offensichtlich alkoholisierten Fahrradfahrer im Bereich der Christian-Seltmann-Straße. Vor Ort trafen die Beamten auf den 41-jährigen, welcher sichtlich Probleme mit seinem Drahtesel hatte. Das wars dann auch gleich mit der Weiterfahrt auf dem Rad. Denn der Weidener schaffte es, satte 2,9 Promille aufs Gerät zu pusten. Der weitere Weg sollte ihn direkt ins Klinikum zur Blutentnahme führen. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.
Bericht: PI Weiden