REGENSBURG / BAB A3: Am Mittwoch, 18.09.2019, gegen 18.00 Uhr, kam es auf der Autobahn A3 bei Regensburg zwischen den Anschlussstellen Regensburg-Universität und Regensburg Burgweinting zu einem Auffahrunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen.
Verletzt wurde niemand. Zum Unfallzeitpunkt befuhr ein 37-Jähriger mit seinem Kleintransporter die Autobahn in Fahrtrichtung Passau und bemerkte zu spät, dass ein vor ihm fahrender 38-jähriger Pkw-Fahrer, der mit zwei Kleinkindern im Fahrzeug unterwegs war, verkehrsbedingt bremsen musste. Trotz einer sofort eingeleiteten Notbremsung konnte er ein Auffahren auf den vor ihm fahrenden Pkw nicht verhindern. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Pkw noch auf einen anderen Pkw geschoben, der von einem 39-Jährigen gesteuert wurde. Die unfallbeteiligten Fahrzeuge blieben stark beschädigt und fahruntauglich auf dem rechten und linken Fahrstreifen liegen.
Für die Bergung der verunfallten Fahrzeuge musste die Autobahn in Fahrtrichtung Regensburg für etwa 30 Minuten komplett gesperrt werden. Im Anschluss konnte die linke Fahrspur wieder für den Verkehr freigeben werden. Gegen 20.00 Uhr konnte auch diese Sperrmaßnahme aufgehoben werden. Es kam zu entsprechenden Stauungen. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mindestens 60.000 Euro. An der Unfallstelle unterstützten Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Regensburg.
Bericht: VPI Regensburg