ZDF berichtet verstärkt über Hilfe in Katastrophengebieten
Das ZDF wird anlässlich des Internationalen Tages der Humanitären Hilfe am 19. August 2019 eine Woche lang verstärkt über die Arbeit von Hilfsorganisationen in Katastrophengebieten berichten. Im Blickpunkt steht insbesondere die Situation in Mosambik nach den Zyklonen Idai und Kenneth, die das südwestafrikanische Land im Frühjahr 2019 völlig verwüsteten. Bereits damals hatte das ZDF zusammen mit dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe (AKH) zu Spenden für die notleidende Bevölkerung aufgerufen und über die Lage vor Ort berichtet. So kamen allein über das ZDF 5,5 Millionen Euro an Spenden für Mosambik und die ebenfalls betroffenen Nachbarländer Simbabwe und Malawi zusammen. Ein wichtiger Beitrag für das AKH, um Nothilfe zu leisten und den Wiederaufbau zu unterstützen.
ZDF-Chefredakteur Peter Frey: „Die Zusammenarbeit des ZDF mit dem Aktionsbündnis Katastrophenhilfe hat sich seit vielen Jahren bewährt. Es ist unsere Aufgabe als öffentlich-rechtlicher Sender, das Leid der Menschen in Katastrophengebieten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und dadurch auch die humanitären Einsätze der Hilfsorganisationen medial zu unterstützen.“
Das ZDF berichtet rund um den Tag der Humanitären Hilfe in verschiedenen Sendungen vom „ZDF-Morgenmagazin“ bis zum „heute journal“, im Online-Angebot heute.de und in den sozialen Medien über die Lage und die Aufbauarbeiten im Katastrophengebiet. Im Mittelpunkt steht eine ausführliche Reportage des „auslandsjournals“ am Mittwoch, 21. August 2019, 22.15 Uhr. Ein ZDF-Team um Moderatorin Antje Pieper war in Mosambik unterwegs und machte sich vor Ort ein Bild von den verschiedenen Hilfsprojekten der im AKH zusammengeschlossenen Organisationen Caritas international, Deutsches Rotes Kreuz, Diakonie Katastrophenhilfe und UNICEF Deutschland. Die Redaktion ging dabei insbesondere den Fragen nach: Wo kommen die Spendengelder genau an, und was kann damit bewirkt werden?
Bericht: ZDF