Innenminister Joachim Herrmann zieht positive Einsatzbilanz zur 60. Münchner Sicherheitskonferenz

Symbolbild: Hotel Bayerischer Hof in München
Symbolbild: Hotel Bayerischer Hof in München
Quelle: flickr.com/photos/katercarlox/

MÜNCHEN. Der bislang größte Polizeieinsatz rund um die Münchener Sicherheitskonferenz ist laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann friedlich und weitestgehend störungsfrei verlaufen. Herrmanns Fazit zum Ende der 60. Münchner Sicherheitskonferenz vom 16. Februar bis 18. Februar 2024: „Die insgesamt rund 5.500 eingesetzten Polizistinnen und Polizisten hatten nicht zuletzt aufgrund des angespannten Weltgeschehens und der höchsten Teilnehmerzahl in der Geschichte der Münchner Sicherheitskonferenz eine komplexe Einsatz- und Versammlungslage zu bewältigen. Das ist ihnen mit Bravour gelungen.“
Nach Herrmanns Worten, der sich während der Sicherheitskonferenz selbst ein Bild vor Ort von der Einsatzlage machte, bewährte sich das Einsatzkonzept der Münchner Polizei, insbesondere bei Straftaten und Gefahren konsequent einzuschreiten und gleichzeitig die Beeinträchtigungen für die Bevölkerung beispielsweise durch zwingend notwendige Verkehrssperren so gering wie möglich zu halten. Auch das für den Flughafen München zuständige Polizeipräsidium Oberbayern Nord zog mit Blick auf die An- und Abreise hochrangiger Teilnehmer eine positive Einsatzbilanz. Der Innenminister bedankte sich bei den beiden einsatzführenden Polizeipräsidien München und Oberbayern Nord sowie bei allen eingesetzten Kräften aus Bayern, den Ländern und des Bundes für ihren besonnenen und hochprofessionellen Einsatz.
An der diesjährigen Sicherheitskonferenz nahmen wieder zahlreiche Spitzenpolitiker und hochrangige Delegationen verschiedener Staaten und Institutionen teil. Neben der Gewährleistung der Sicherheit aller Gäste aus dem In- und Ausland, darunter rund 50 Staats- und Regierungschefs und rund 85 Außen- und Verteidigungsminister, betreuten die eingesetzten Polizeibeamten auch eine Reihe von Veranstaltungen und Demonstrationen in der Münchner Innenstadt.

Bericht: Bayerisches Innenministerium