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33 Jähriger verschluckt Heroinplomben

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Stark für Regensburg
(c) Polizeipräsidium Oberpfalz

REGENSBURG. Bei einer Streife im Rahmen der erhöhten Polizeipräsenz fiel den Beamten in den Mittagsstunden des Freitag, 15.03.2019, ein bereits polizeilich mehrfach in Erscheinung getretener Mann ins Auge. Bei der anschließenden Kontrolle verschluckte dieser mehrere Heroinplomben.

Gegen 13:00 kontrollierte die Streifenbesatzung den ihnen bereits bekannten und derzeit Wohnsitzlosen. Noch während der ersten Kontrolle an einer Haltestelle in der Bahnhofstraße verschluckte dieser die belastenden „Beweismittel“, die er im Mundraum versteckt hatte.

Im Übrigen führte er Utensilien zum Konsum von Betäubungsmitteln und Medikamente bei sich. Schon zu seiner eigenen Sicherheit wurde der Kontrollierte zur ärztlichen Versorgung und Überwachung in ein Krankenhaus gebracht. Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft sollte er zu dem, bis zum möglichen Ausscheiden der Beweismittel bewacht werden.
Nachdem in den Morgenstunden des Folgetags ein Teil der Beweismittel wieder auf natürliche Weise zum Vorschein kam und auch keine Gefährdung für die Gesundheit des Mannes mehr zu erwarten war, wurde er vor Ort entlassen.
Er hat sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu verantworten. Die steten Kontrollen und die Bestreifung u.a. im Bereich rund um die Bahnhofsstraße im Rahmen der Aktion „Stark für Regensburg“, führen immer wieder zu Ermittlungserfolgen und neuen Erkenntnissen über die örtliche Szene.

Bericht: Polizeipräsidium Oberpfalz

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